Pressemitteilung
Tiere gehören nicht unter den Weihnachtsbaum!
Ein weiteres Jahr mit vielen pandemiebedingten Einschränkungen geht zu Ende. Vielen Menschen haben in diesen schweren Zeiten vor allem auch ihre Haustiere geholfen, sie waren oft die einzige Begleitung in sonst einsamen Tagen
Die saarländische Europaabgeordnete Manuela Ripa macht aus diesem Grund auf die Katzen des Vereins der Katzenfreunde e. V. Wadgassen (https://katzenfreunde-wadgassen.de/) aufmerksam. Der Verein betreibt in Oberwürzbach ein Katzenhaus, in dem, neben den auf den Fotos vorgestellten Tieren, noch zahlreiche weitere zurückgelassene Seelen sitzen.
Die Tierheime sind überall voll – besonders auch mit Katzen. Oftmals versäumen es Besitzer:innen, ihre Freigänger kastrieren/sterilisieren zu lassen, weshalb sich vor allem Katzen rasant vermehren und am Ende in den Tierheimen landen.
Daher sollten Tiere kastriert/sterilisiert werden und beim Wunsch ein neues Familienmitglied aufzunehmen, sollte Tieren aus Tierheimen immer Vorrang eingeräumt werden!
Trotzdem haben Tiere nichts unter dem Weihnachtsbaum verloren. Die Aufnahme eines Haustieres muss immer lange und gut überlegt sein – eine weitere Lektion der Corona-Pandemie: Unüberlegte und voreilige Tieranschaffung schaffen am Ende nur noch mehr Tierleid und bringt Tierheime an ihre Kapazitäts- und Leistungsgrenzen.
Und übrigens: Jede kleine Spende hilft! Tierheime und Tierschutzvereine freuen sich immer über Spenden, besonders auch an Weihnachten. Die Spenden der Abgeordneten gingen wie im letzten Jahr an alle saarländischen Tierheime und Tierschutzvereine: darunter auch das Katzenhaus der Katzenfreunde e. V. Wadgassen.
Damit Bonita, Batita, Merida, Smokey und alle anderen Katzen in diesem Jahr eine Extradose unter dem Baum finden, kann an folgenden Empfänger gespendet werden:
Katzenfreunde e. V. Wadgassen
IBAN: DE69 5919 0000 0072 8430 02
BIC: SABADE5SXXX
Kreditinstitut: Bank 1 Saar
Oder per PayPal: Katzenfreunde-Wadgassen.Spenden@gmx.de
„Tiere geben uns so viel – lasst uns ihnen etwas zurückgeben und die unterstützen, die unsere Hilfe am dringendsten benötigen“, appelliert Manuela Ripa.